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Yoga Klasse

Kinderyoga

Kinderyoga ist eine spielerische und kindgerechte Form des Yoga, die Bewegung, Atmung, Achtsamkeit und Entspannung miteinander verbindet. Es schafft eine positive, stressfreie Umgebung, in der Kinder ihre Körperwahrnehmung entwickeln und gleichzeitig Spaß haben können.

 

Merkmale und Ziele von Kinderyoga

Förderung der körperlichen Entwicklung:

  • Aufbau von Kraft, Flexibilität und Koordination.

  • Unterstützung einer gesunden Körperhaltung und Beweglichkeit.
     

Stärkung der emotionalen Balance:

  • Atem- und Entspannungsübungen helfen Kindern, innere Ruhe zu finden.

  • Yoga unterstützt den Umgang mit Emotionen wie Wut, Angst oder Frustration.
     

Förderung von Kreativität und Achtsamkeit:

  • Spielerische Elemente, Geschichten und Fantasiereisen regen die Vorstellungskraft an.

  • Achtsamkeit hilft, den Moment bewusst wahrzunehmen und sich zu fokussieren.

     

Typische Inhalte einer Kinderyoga-Stunde

Aufwärmphase:

  • Bewegungsreiche Übungen, die Spaß machen, wie Tierposen oder leichte Tanzbewegungen.
     

Yoga-Haltungen (Asanas):

  • Übungen mit fantasievollen Namen wie "Einhorn", "Hund" oder "Flamingo", die Kinder motivieren.
     

Atemübungen (Pranayama):

  • Einfache Atemtechniken, z. B. "Bienenatmung", um Konzentration und Entspannung zu fördern.
     

Entspannungs- und Fantasiereisen:

  • Geführte Geschichten oder kleine Meditationen zum Abschluss, die Ruhe und Gelassenheit schenken.

     

Vorteile von Kinderyoga
  • Körperlich: Unterstützung der motorischen Entwicklung und Stressabbau.

  • Emotional: Förderung von Selbstbewusstsein und Resilienz.

  • Sozial: Zusammenarbeit und gegenseitiger Respekt in Gruppenstunden.
     

Kinderyoga bietet Kindern eine wertvolle Möglichkeit, Bewegung und Entspannung auf spielerische Weise zu erleben und fördert gleichzeitig ihre körperliche, emotionale und soziale Entwicklung.

Kinderyoga
Yoga Klasse

Teenageryoga

Teenageryoga ist eine speziell auf die Bedürfnisse und Interessen von Jugendlichen abgestimmte Form des Yoga. Es kombiniert körperliche Übungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama), Achtsamkeit und Entspannung, um Teenager in einer wichtigen Entwicklungsphase körperlich und emotional zu unterstützen.


 

Merkmale und Ziele von Teenageryoga

Förderung der körperlichen Fitness:

  • Aufbau von Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht.

  • Verbesserung der Körperhaltung, besonders in einer Zeit, in der vieles Sitzen (z. B. in der Schule) üblich ist.
     

Stressreduktion und emotionale Balance:

  • Atem- und Achtsamkeitsübungen helfen, Stress und Prüfungsangst abzubauen.

  • Yoga bietet Werkzeuge, um mit den Herausforderungen der Pubertät, wie Stimmungsschwankungen und Druck, besser umzugehen.
     

Selbstbewusstsein stärken:

  • Durch die Praxis lernen Teenager, ihren Körper zu schätzen und sich in ihrer Haut wohler zu fühlen.

  • Förderung eines positiven Selbstbildes.
     

Verbesserung der Konzentration:

  • Achtsamkeitsübungen und Meditation fördern die Aufmerksamkeit und unterstützen die Lernfähigkeit.
     

Förderung sozialer Interaktion:

  • In Gruppenstunden können Teenager in einem sicheren Raum Kontakte knüpfen und sich gegenseitig unterstützen.
     

Gesundes Ventil für Emotionen:

  • Yoga bietet eine Möglichkeit, Gefühle wie Wut, Angst oder Frustration auf gesunde Weise auszudrücken und loszulassen.

     

Typische Inhalte einer Teenageryoga-Stunde

Aufwärmphase:

  • Dynamische Übungen oder Flow-Sequenzen (z. B. Sonnengruß), um den Körper zu aktivieren.
     

Körperhaltungen (Asanas):

  • Fokus auf kraftvolle und ausgleichende Posen wie Krieger, Baum oder Brücke.

  • Übungen, die die Wirbelsäule und Hüften mobilisieren und Spannungen lösen.
     

Atemübungen (Pranayama):

  • Techniken wie tiefe Bauchatmung oder Wechselatmung, die Stress reduzieren und die Aufmerksamkeit fördern.
     

Achtsamkeit und Meditation:

  • Einführung in einfache Meditationstechniken oder Visualisierungen, die helfen, den Geist zu beruhigen.
     

Entspannungsübungen:

  • Endentspannung (z. B. in Shavasana) mit ruhiger Musik oder einer kurzen geführten Meditation.
     

Spaß und Kreativität:

  • Spielerische Elemente, wie Partnerübungen oder kleine Challenges, machen die Stunde abwechslungsreich.

     

Vorteile von Teenageryoga

Körperliche Vorteile:

  • Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Haltung.

  • Linderung von Verspannungen, die durch langes Sitzen oder das Tragen schwerer Schultaschen entstehen.
     

Emotionale und mentale Vorteile:

  • Bessere Stressbewältigung in einer herausfordernden Lebensphase.

  • Förderung von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.
     

Soziale Vorteile:

  • Schafft ein unterstützendes Umfeld, in dem Jugendliche sich sicher und verstanden fühlen können.

  • Fördert Respekt, Vertrauen und Zusammenarbeit.

     

Warum ist Teenageryoga wichtig?

Die Pubertät ist eine Zeit voller Veränderungen – körperlich, emotional und sozial. Teenageryoga bietet Jugendlichen einen sicheren Raum, in dem sie sich entfalten können, ohne Druck oder Leistungsansprüche. Es hilft ihnen, ein gesundes Körperbewusstsein zu entwickeln, ihre Emotionen zu regulieren und sich besser auf die Anforderungen des Alltags einzustellen.

 

Für wen ist Teenageryoga geeignet?

Teenageryoga ist für Jugendliche im Alter von etwa 12 bis 18 Jahren geeignet. Die Übungen werden altersgerecht gestaltet und an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst.
 

Teenageryoga ist eine wertvolle Möglichkeit, Jugendlichen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein, Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten.

Teenageryoga
Schwangerschaft Yoga

Eltern-Kind-Yoga

Eltern-Kind-Yoga ist eine besondere Form des Yoga, bei der Eltern und (Klein-)Kinder gemeinsam üben und Zeit miteinander verbringen. Es kombiniert spielerische Yoga-Übungen, Partner-Posen, Atemtechniken und Entspannungsübungen, die sowohl die Bindung zwischen Eltern und Kind stärken als auch körperliches und emotionales Wohlbefinden fördern. Eltern-Kind-Yoga kann für die kleinsten als Einstieg in die Welt des Yogas fungieren und bietet sich für allem für 2-4 Jährige Kinder an. 

Merkmale und Ziele von Eltern-Kind-Yoga

Stärkung der Bindung:

  • Gemeinsame Yoga-Übungen schaffen Nähe und fördern Vertrauen.

  • Interaktive Partner-Posen stärken das Gefühl von Verbundenheit und Zusammenarbeit.
     

Förderung von Bewegung und Achtsamkeit:

  • Eltern und Kinder bewegen sich gemeinsam und fördern gleichzeitig Flexibilität, Balance und Kraft.

  • Achtsamkeitsübungen unterstützen ein besseres Verständnis füreinander und schaffen einen Moment der Ruhe im Alltag.
     

Stressabbau für alle:

  • Atem- und Entspannungstechniken helfen Eltern und Kindern, Stress abzubauen und sich zu entspannen.

  • Gemeinsam Zeit in einer entspannten Atmosphäre zu verbringen, stärkt die Familienharmonie.
     

Typische Inhalte einer Eltern-Kind-Yoga-Stunde

Aufwärmphase:

  • Spielerische Bewegungen und leichte Übungen, die Eltern und Kinder gemeinsam durchführen.

 

Partner-Posen:

  • Übungen, bei denen Eltern und Kinder sich gegenseitig unterstützen, z. B. "Doppelter Baum" oder "Flugzeug".

 

Atemübungen:

  • Einfache Techniken wie tiefes Atmen oder gemeinsames Zählen des Atems zur Beruhigung.

 

Entspannungsübungen:

  • Gemeinsames Kuscheln, Fantasiereisen oder ruhige Momente mit geschlossenen Augen.

 

Spaß und Kreativität:

  • Spielerische Elemente wie Tierposen oder kleine Massageübungen, die Freude und Nähe fördern.
     

Vorteile von Eltern-Kind-Yoga
  • Für Kinder: Förderung von Bewegung, Konzentration und Selbstvertrauen.

  • Für Eltern: Entspannung und die Möglichkeit, achtsame Zeit mit dem Kind zu verbringen.

  • Für die Beziehung: Stärkung des gegenseitigen Vertrauens und der Kommunikation.
     

Eltern-Kind-Yoga bietet eine wunderbare Möglichkeit, den Alltag hinter sich zu lassen, gemeinsame Erlebnisse zu schaffen und Körper und Geist in Einklang zu bringen – für Groß und Klein gleichermaßen.

Eltern-Kind-Yoga
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Familienyoga

Familienyoga ist eine Form des Yoga, bei der Erwachsene (z. B. Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen) und Kinder gemeinsam Yoga praktizieren. Es ist eine spielerische und interaktive Aktivität, die Bewegung, Entspannung und gemeinsames Erleben verbindet. Der Fokus liegt weniger auf Perfektion als auf der Freude am gemeinsamen Tun und der Förderung von Harmonie und Verbindung innerhalb der Familie.
 

Merkmale und Ziele von Familienyoga

Gemeinsame Zeit:

  • Schafft eine Gelegenheit für Familienmitglieder, zusammen zu sein, Stress abzubauen und qualitativ hochwertige Zeit miteinander zu verbringen.
     

Förderung von Bewegung und Gesundheit:

  • Fördert die körperliche Fitness, Flexibilität und Koordination von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen.
     

Stärkung der Bindung:

  • Gemeinsame Übungen stärken die emotionale Verbindung und das gegenseitige Vertrauen.
     

Entspannung und Stressabbau:

  • Atemübungen und Entspannungsphasen helfen, Ruhe und Gelassenheit in den oft hektischen Familienalltag zu bringen.
     

Kreativität und Spiel:

  • Spielerische Elemente (z. B. Tierposen oder Partnerübungen) machen Yoga für Kinder interessant und sorgen für Spaß.
     

Achtsamkeit und Konzentration:

  • Übungen fördern die Fähigkeit, den Moment bewusst wahrzunehmen und die Konzentration zu verbessern – sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.

     

Typische Inhalte einer Familienyoga-Stunde

Aufwärmübungen:

  • Spielerische Bewegungen, die den Körper sanft aktivieren.
     

Kindgerechte Asanas (Körperhaltungen):

  • Tierposen wie "Katze", "Hund" oder "Schlange".

  • Partnerübungen, bei denen Erwachsene und Kinder zusammenarbeiten (z. B. „Baum mit Partner“).
     

Atemübungen:

  • Kindgerechte Techniken, die Spaß machen, wie z. B. das "Bienensummen" (eine Atemübung, bei der summende Geräusche gemacht werden).
     

Gemeinsames Spielen:

  • Geschichten oder Themen, die mit Yoga-Posen verbunden werden, z. B. ein "Dschungelabenteuer".
     

Entspannungs- und Meditationsübungen:

  • Entspannungsgeschichten oder Visualisierungen, die Eltern und Kinder gemeinsam genießen können.

     

Für wen ist Familienyoga geeignet?

Familienyoga ist für alle Altersgruppen geeignet. Kinder können ab einem Alter von ca. 3 Jahren teilnehmen, wobei der Schwierigkeitsgrad und die Dauer an das Alter und die Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden.
 


Vorteile von Familienyoga für Kinder und Erwachsene

Für Kinder:

  • Fördert motorische Fähigkeiten, Balance und Flexibilität.

  • Unterstützt die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Achtsamkeit.

  • Bietet eine spielerische Möglichkeit, Energie abzubauen.
     

Für Erwachsene:

  • Hilft, körperliche Verspannungen zu lösen.

  • Fördert Gelassenheit im Umgang mit dem Alltag und den Anforderungen des Elternseins.

  • Bietet die Möglichkeit, mit Kindern auf einer neuen Ebene in Kontakt zu treten.

Familienyoga ist eine wunderbare Möglichkeit, Bewegung, Entspannung und Freude in den Familienalltag zu integrieren. Es stärkt sowohl den Körper als auch die Familienbeziehungen und macht vor allem Spaß!

Familienyoga
Vorgeburtliches Yoga mit Laptop

Schwangerschaftsyoga

Schwangerschaftsyoga ist eine spezielle Form des Yoga, die auf die Bedürfnisse von schwangeren Frauen abgestimmt ist. Es kombiniert sanfte Körperübungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama), Entspannung und Meditation, um das körperliche und emotionale Wohlbefinden während der Schwangerschaft zu fördern.

Ziele und Vorteile von Schwangerschaftsyoga:​

Körperliche Vorbereitung:

  • Stärkung der Muskulatur, insbesondere im Beckenboden, Rücken und Bauch.

  • Förderung der Flexibilität und Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenschmerzen, Wassereinlagerungen und Verspannungen.
     

Entspannung und Stressreduktion:

  • Die Atemübungen helfen, Ruhe und Gelassenheit zu finden.

  • Vorbereitung auf die Geburt durch gezielte Atemtechniken, die während der Wehen helfen können.
     

Förderung der Verbindung zum Baby:

  • Achtsame Übungen schaffen Momente der bewussten Verbindung zwischen Mutter und Kind.
     

Unterstützung der Körperhaltung:

  • Schwangerschaftsyoga hilft, eine gesunde Körperhaltung zu bewahren, trotz der Veränderungen, die der wachsende Bauch mit sich bringt.
     

Geburtsvorbereitung:

  • Übungen wie Hüftöffner und Beckenkippungen bereiten den Körper sanft auf die Geburt vor.

     

Für wen ist Schwangerschaftsyoga geeignet?
  • Es ist für Frauen in allen Phasen der Schwangerschaft geeignet, solange keine medizinischen Komplikationen vorliegen.
     

  • Es ist wichtig, vor Beginn Rücksprache mit dem Arzt oder der Hebamme zu halten.

 
Was unterscheidet Schwangerschaftsyoga von regulärem Yoga?
  • Es werden keine belastenden oder risikoreichen Posen (wie tiefe Rückbeugen, intensive Drehungen oder Bauchübungen) praktiziert.

  • Der Fokus liegt auf Sicherheit, Stabilität und Wohlbefinden.

  • Oft wird mit Hilfsmitteln wie Kissen, Blöcken oder Gurten gearbeitet.

Schwangerschaftsyoga
Mütter trainieren mit Babys

Postnatal-Yoga

Postnatal-Yoga, auch Rückbildungsyoga genannt, ist eine spezielle Form des Yoga, die Frauen nach der Geburt hilft, sich körperlich und emotional zu erholen und den Übergang in die Mutterschaft zu erleichtern. Es konzentriert sich auf die Stärkung der Muskulatur, die durch Schwangerschaft und Geburt belastet wurde, und bietet gleichzeitig Techniken zur Entspannung und Stressbewältigung.

Ziele und Vorteile von Postnatal-Yoga:

Stärkung des Körpers:

  • Aufbau und Kräftigung des Beckenbodens.

  • Stärkung der Bauchmuskulatur, besonders der tiefen Rumpfmuskulatur, um eine mögliche Rektusdiastase (Bauchmuskellücke) zu schließen.

  • Entlastung und Stärkung von Rücken, Schultern und Nacken, die durch das Tragen und Stillen des Babys beansprucht werden.
     

Förderung der Regeneration:

  • Sanfte Bewegungen helfen dem Körper, nach der Geburt ins Gleichgewicht zurückzufinden.

  • Förderung der Durchblutung und der Heilungsprozesse.
     

Emotionale Unterstützung:

  • Atemübungen und Entspannungstechniken helfen, Stress und Erschöpfung zu reduzieren.

  • Förderung des inneren Gleichgewichts und der Gelassenheit.
     

Förderung der Verbindung zum Baby:

  • Viele Kurse bieten die Möglichkeit, das Baby mit einzubeziehen, z. B. durch Übungen, bei denen das Baby auf der Matte liegt oder gehalten wird.

  • Unterstützt die Bindung zwischen Mutter und Kind.
     

Soziale Interaktion:

  • Austausch mit anderen frischgebackenen Müttern in einer unterstützenden und verständnisvollen Umgebung.
     

Wann kann man mit Postnatal-Yoga beginnen?

Der Startzeitpunkt hängt von der Art der Geburt ab:

  • Natürliche Geburt: Oft ab etwa 8 Wochen nach der Geburt, wenn der Wochenfluss und die Rückbildung beendet sind.

  • Kaiserschnitt: In der Regel nach 8–12 Wochen, abhängig vom Heilungsfortschritt.
     

Es ist wichtig, vorher den Arzt oder die Hebamme zu konsultieren. Postnatal-Yoga ersetzt keinen Rückbildungskurs.
 

Inhalte und Übungen im Postnatal-Yoga:
  • Sanfte Beckenbodenübungen: Unterstützen die Rückbildung und geben Stabilität.

  • Atemübungen: Fördern die Entspannung und helfen bei der Bewältigung von Erschöpfung.

  • Dehnungsübungen: Lindern Verspannungen im oberen Rücken, Nacken und Schultern.

  • Kräftigungsübungen: Fokus auf Rumpf-, Becken- und Rückenmuskulatur.

  • Entspannungssequenzen: Bieten Müttern eine ruhige Pause im oft hektischen Alltag.
     

Besonderheiten von Postnatal-Yoga im Vergleich zu normalem Yoga:
  • Der Fokus liegt auf sanften, schonenden Übungen, die speziell auf den regenerierenden Körper abgestimmt sind.

  • Risikoreiche Bewegungen oder intensive Bauchübungen, die den Beckenboden oder die Bauchmuskulatur belasten könnten, werden vermieden.

  • Es wird oft mit Hilfsmitteln wie Kissen oder Decken gearbeitet, um den Körper zu unterstützen.
     

Postnatal-Yoga ist eine wertvolle Praxis für neue Mütter, die sich Zeit für sich selbst nehmen möchten, um ihre Gesundheit zu fördern und den Herausforderungen des Mutterseins mit Stärke und Ruhe zu begegnen.

Postnatal-Yoga

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